Ergänzender Artikel zu:
Lesetipps zum Thema Parteienlandschaft

Chronologischer Überblick zur Parteienlandschaft

Dieser Ueberblick fasst die in den Rundgangartikeln erwähnten Daten zusammen.

1848: Grütli-Verein Liestal
1882: Kantonalverband basellandschaftlicher Grütli-Vereine
1887: Gewerbeverband Baselland
1905: Jungfreisinnige Partei
1905: Katholischer Volksverein von Baselland
1910: Demokratisch-volkswirtschaftliche Vereinigung
1910: Ablehnung Proporzwahlverfahren auf eidgenössischer Ebene
1913: Katholische Volkspartei
1913: Sozialdemokratische Partei
1918: Schweizerischer Landesstreik
1918: Einführung Proporzwahlverfahren auf eidgenössischer Ebene
1919: Generalstreik in Basel
1919: Einführung Proporzwahlverfahren
1919: Demokratische Fortschrittspartei
1919: Gewerkschaftskartell Baselland
1919: Verband basellandschaftlicher Industrieller
1921: Kommunistische Partei
1921: Evangelische Volkspartei
1927: Freisinnig-demokratische Partei
1929: Bürgern-, Bauern- und Gewerbepartei
1932: Ortsgruppe des Schweizerischen Freiwirtschaftsbundes
1941: Landesring der Unabhängigen
1944: Partei der Arbeit
1945: Demokratische Partei
1961: Christlich-soziale Volkspartei
1970: Christlich-demokratische Volkspartei
1974: Progressive Organisationen Baselland
1976: Schweizerische Volkspartei

Eine detaillierte und laufend aktualisierte Chronologie zum Geschehen im Kanton Basel-Landschaft ab 1939 findet sich auf der kantonalen Website www.bl.ch.

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